Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis
der Unionhilfswerk-Förderstiftung

Um die Themen "Sterben, Tod und Trauer" in den Medien zu fördern und ihnen mehr gesamtgesellschaftliche Beachtung zu verschaffen, lobt die Unionhilfswerk-Förderstiftung alle zwei Jahre einen Journalistenpreis aus.
Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis berücksichtigt gleichberechtigt Beiträge aus Print, Hörfunk, Online und Fernsehen. Die Preisträger*innen werden durch eine Jury ermittelt.
Die Auszeichnung wird seit 2006 verliehen. Im Jahr 2012 wurde der Preis in "Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis der Unionhilfswerk-Förderstiftung" umbenannt.
Die Resonanz auf die Ausschreibung nimmt dabei kontinuierlich zu: Ein schönes Signal, das zeigt, dass diese wichtigen Themen immer stärker in den Medien und somit im Bewusstsein der Menschen ankommen.